Ich hatte einen Traum, aber ich habe jede Nacht Träume, völlig schräge zuweilen, manchmal richtig anstrengende, es ist wie ein zweites Leben, meine Traumwelt. Vor vielen Jahren habe ich mich mal intensiv mit Traumdeutung beschäftigt, seither kann ich die meisten meiner Träume verstehen. Über diesen mit den leuchtenden Lämpchen muss ich noch ein wenig nachdenken, aber ein Gefühl dafür habe ich schon.
Es geht um Leben, es geht um älter werden. Derzeit ein großes Thema bei meinem Wandersmann und mir. Eigentlich mehr bei mir. Ich mache mir so viele Gedanken, zuweilen geht es recht turbulent zu in meiner Innenwelt. In der Außenwelt sitze ich an meinem Vaterbuch, so nenne ich es mal, das Elefantenbuch ist fertig und wird bald veröffentlicht. Ein Cover fehlt mir noch, ich bin mir bisher nicht sicher, was genau ich da drauf haben will. Ich werde es Euch zeigen, sobald ich einen Entwurf habe.
Zurzeit ist mir danach, im Sessel zu sitzen und aus dem Fenster zu schauen, mit Blick ins wunderschöne Ruhrtal, nichts zu tun und zu denken, was ich denn täte, säße ich nicht im Sessel und blickte ins wunderschöne Ruhrtal…
Vielleicht sollte ich Frühstück machen. Mal schauen, was der Wandersmann so sagt 😉