Morgens mit dem 🐕 allein unterwegs

Ich stehe gerne morgens früh auf, lange schlafen ist nichts für mich, dann denke ich immer, ich verpasse den Tag 😉 und außerdem, die Morgenstunden sind soooo schön, vor allem, wenn es so langsam Frühling, wenn es Sommer wird, wenn die Sonne aufgeht und der Hund über die Wiese rennt, wenn alles so langsam an zu blühen fängt, dann genieße ich die frühen Stunden. Um kurz nach 6 war ich heute mit Askan unterwegs, wir waren alleine, die Vögel haben um die Wette gesungen, es war eine wunderschöne Morgenstimmung. Natürlich gibt es auch andere Tage, wo es regnet, vielleicht sogar plästert, wo der Wind einem die Regentropfen unter das Cape weht, wo es wirklich ungemütlich draußen ist. Aber noch nie, wirklich noch nie habe ich daran gezweifelt, dass ich gerne mit einem Hund leben möchte. Wirklich nie.

„Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“ – da ist was dran. Ich habe mir letztes Jahr ein teures Regencape gegönnt, seither werden meine Klamotten nicht mehr nass. Und schon als Kind habe ich den Regen geliebt. Meist war ich dann alleine draußen. Wer wollte schon bei Regen raus spielen kommen? Ich mag die Stimmung, ich liebe auch die Sonne, faule Tage auf dem Balkon mit einem Buch und einer Schorle, wunderbar 🧡 aber ich mag auch den Regen.

Und ich mag diese Spaziergänge mit meinem Hund, wenn ich meinen Gedanken nachhängen kann, über das Leben sinnieren, was war, was ist, was kommt noch alles. Nein, ohne Hund geht gar nicht. Wirklich nicht. 😉