So sieht er aus, der „fertige“ Baum, rote und goldene Kugeln und viele Lämpchen und eine Eisenbahn (Märklin) fährt drumherum. Sie ist das Vermächtnis meines verstorbenen Mannes Hajo, für den eine andere Eisenbahn (Piko) eine ganz besondere Bedeutung besaß und die die Grausamkeit seiner Mutter während seiner… →
hinter sich lassen
Eigentlich wollte ich die Schriftfarbe für die Überschriften sowie die Links im Blog ändern. Ich will das Altrosa nicht mehr. Altrosa muss weg, ich bin dessen überdrüssig geworden. Zackzack geändert und dann festgestellt, dass sich die neue Farbe mit den Farben im Headerbild beißt. Also eine Farbe… →
Leute, reinhören lohnt sich!! Versprochen!
gelebte Traditionen: der Heischebrauch
Früher war es sicherlich keine Tradition, dass es an St. Martin Glühwein gab, früher hatten die Laternen noch echte Kerzen, was anderes gab es nämlich nicht, und die Kinder gingen in Zweierreihen nebeneinander her. Gegripscht wurde damals wie heute. Und natürlich gesungen. Das Martins-Singen ist ein Brauch,… →
im Orient
Nun sind wir schon eine Woche bei meiner Schwester im Orient, wir haben Ramadan gefeiert, das Zuckerfest, Fastenbrechen, immer mit den köstlichsten Köstlichkeiten, wir dümpeln oft im Pool und lassen es uns einfach gut gehen. Urlaub ist schön ❤️ Die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren, gestern sind weitere… →
wenn Väter alt werden
Eigenbrötler. Suppenhuhn. Zu dumm, um aus der fahrenden Straßenbahn zu gucken, oder um einen Eimer Wasser umzuschmeißen. Länglich. Reell. Stur wie ein Esel. Betonkopf. Meister Hämmerlein. Schrei doch nicht so. Das Rübezahllied. Jenseits des Tales. Das sind alles Worte, Sätze, die mir zu meinem Vater einfallen. Die… →
„das Alter ist dazu da, zu tun, was man will“
Das ist ein Zitat. Es ist von mir. Ich habe es heute Morgen meinem Mann gesagt. Wir sprachen über Kreativität und das innere Kind. Und warum wir das geworden sind, was wir geworden sind und nicht das, was wir nicht wussten, was wir hätten werden wollen 😉… →
ein Stück Kindheit
Sie war ein fester Bestandteil unserer Kindheit. Mit ihren Kindern, sieben an der Zahl, sind wir aufgewachsen. Ich erinnere mich, wir haben viel Unfug angestellt, wohlwollend begleitet von ihr, Mensch-ärger-dich-nicht gespielt, was öfter in tumultartigen Szenen endete und dann flogen die Nippekes durch die Gegend 😉 wir… →
geschafft
Wir sind in der neuen Wohnung meines Wandersmannes, die Möbel stehen an ihrem Platz (hat was gedauert, weil es so, wie es geplant war, gar nicht aussah und das fröhliche Möbelrücken zu unserer Hauptbeschäftigung wurde), die großen Bilder hängen, alle Schränke hängen, jetzt müssen „nur“ noch die… →
genießen
Ich koche für mein Leben gern, es ist mein Hobby. Ich überlege, wie lange das schon so ist, eigentlich immer 😜 also seit ich einen Herd bedienen kann. Meinen ersten Kochversuch, an den erinnere ich mich noch genau, ich war noch nicht in der Schule, Oma war… →
Das Mörderkind
Es gab Zeiten, da hatte ich ein sehr schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter und in meiner Kindheit war nicht immer alles leicht mit ihr. Zuweilen sogar verdammt schwer. Ohne meine Großmutter wäre ich da nicht so heile rausgekommen, bin ich aber und das hat auch damit zu… →
Raumpatroille und der Opa-Tag
Mein Opa und Commander Cliff Allister McLane sind untrennbar miteinander verbunden. Dass dies einmal der Grundgedanke eines Opa-Tages sein würde, das hat damals niemand ahnen können… 😉
Inspektor Higgins und das Testbild
Gestern schweben wir in einer Gondel über die Themse. Wenn ich das Wort Themse höre, dann muss ich unweigerlich an Inspector Higgins denken und an Gwenda Milton, die tot aus der Themse gefischt wurde. Was wie ein Unfall aussah, entpuppte sich als Mord, sie war nicht ertrunken, sie wurde erwürgt. Sie war die Schwester von Arthur Milton, dem sogenannten „Hexer“. Dieser hatte…
Glücksmenschen
Heute morgen las ich auf Redwelliesblog fogenden Satz: