Willkommen 2024

Beinahe hätten wir es verschlafen 😱 das neue Jahr, also nicht ganz 😉 sondern wie es gekommen ist. Erst haben wir uns „Ein Fisch namens Wanda“ angeschaut, mit der damals schon großartigen Jamie Lee Curtis und dem ebenso großartigen John Cleese. Köstlich, ich habe ihn schon zweimal gesehen und ich schaue ihn mir bestimmt nochmal an! Kevin Kline als Otto, ach der Film ist köstlich!! Naja, und dann, um nicht einzuschlafen, schauten wir Dinner for One, das ist ja quasi Pflicht. Ich weiß auch nicht, warum man das immer wieder gucken will, vielleicht weil man Angst hat, wenn die Routine aus den Fugen gerät, gerät auch die ganze Welt aus den Fugen? Dabei gerät sie doch grad aus den Fugen, oder meine ich das nur?

Wie auch immer, um kurz vor 12 öffnete mein Wandersmann eine Flasche Sekt, meine Schwester schlief schon tief und fest, aber wir wollten es uns nicht nehmen lassen, wenigstens einmal zu schauen, was draußen so los ist. Und dann leuchtete es auch schon am Himmel und die Nachbarn kamen ebenfalls, angestoßen wurde und dann kam die Müdigkeit. Wir sind schließlich schon alte Leute. Also jedenfalls nicht mehr jung, wie meine Nichte, die mit vielen anderen Menschen in London das neue Jahr begrüßte und erst weit nach Mitternacht zu Hause war. Das kann ich nicht mehr. Ich muss es auch nicht mehr.

Es wurde viel weniger geböllert und geknallt als noch letztes Jahr, von mir aus könnte man das ganz lassen, zumal es den Tieren schadet. Nur Askan nicht, der sitzt tiefenentspannt in der Haustüre und schaut sich das sonderbare Treiben der Zweibeiner an. Dem ist das zum Glück völlig egal. Kater Monty fand das allerdings oberschrecklich, er hatte keine Angst, das nicht, aber er ging auch nicht raus, was er sonst in der Nacht immer macht.

Jetzt wird es Zeit für einen Nachmittagsschlaf. Das ist ja das wunderbare, wenn man nicht mehr arbeitet, die täglichen Nachmittagsschläfchen 😉

Ich wünsche Euch für 2024 nur das Allerbeste und bleibt gesund!

Willkommen 2024
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