Schwebezustand

Nur noch zweiundzwanzig Arbeitstage und ich bin aufgewühlt. Kann es kaum erwarten, endlich „frei“ zu sein, wie es sich zumindest jetzt anfühlt, und weiß doch nicht, was ich von all dem halten soll. Man lernt es nicht, das Ende des aktiven Berufslebens. Man lernt nicht, wie es ist, nicht mehr dazuzugehören, keinen Zugriff mehr auf gemeinsame Laufwerke, geteilte Dateien und die Informationen…

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